Annahmekriterium anlegen - Grenzwerte

In diesen Schritt bestimmst Du den Parameterumfang und die Grenzwerte. Damit kannst Du Dein Annahmekriterium genau so editieren, dass Du im Ergebnis das angezeigt bekommst, was Du wissen willst.

Über die Annahmekriterien lassen sich also auch Einzelfallgenehmigungen und Sonderfälle abbilden. Lege Deine Annahmekriterien möglichst detailliert an!

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Du kannst nach Parametern suchen (1), um sie zu bearbeiten (2). Dabei kannst Du die Grenzwerte senken oder anheben, genau so, wie Du es benötigst. An dieser Stelle kannst Du auch die Einheiten bearbeiten.
Du kannst hier entscheiden, ob Parameter in Deinem Annahmekriterium verpflichtend analysiert werden müssen oder optional sein sollen (3).
Wenn ein Parameter im ausgewählten Basisregelwerk nicht enthalten ist, kannst Du ihn hier hinzufügen (4).

Dir stehen alle möglichen Parameter zur Verfügung.

Annahmekriterium anlegen - Parameter hinzufügen

Wenn Du die Bearbeitung des Parameters abgeschlossen hast, kannst Du das Fähnchen setzen (5). So stellst Du sicher, dass Du keinen Parameter übersehen hast.
Wenn Du einen Parameter mit der Checkbox markierst (6), kannst Du ihn löschen.

Klicke auf "Weiter" (7), wenn Du mit der Bearbeitung fertig bist. 

 

Zum nächsten Schritt: DIN-Normen editieren